Monday, April 12, 2021

Captain Lajhi

 ...is going to go to save the Earth....

because of the sophisticated hair on the arms...you can not see the anchor tattoo with needle technique on the right one:



Friday, January 29, 2021

Tardi und sein Ein-Person-Orchestra

- Diese Geschichte habe ich noch während des ersten Corona-Lockdowns geschrieben. Vielen Dank an Ana, die mir an der grammatischen Korrektion geholfen hat. -

Es war einmal ein Bärtierchen, das Tardi hieß. Tardi war so winzig klein, dass man es mit bloßen Augen nicht sehen konnte. Es hatte acht Arme. Tardi konnte gleichzeitig Gitarre, Klavier, Trommel und Flöte spielen. Trotz seiner kleinen Größe, war Tardi super stark. Es hat schon fünf Massenaussterben überlebt. Tardi hatte damals gute Kontakte zu den Dinos...

Einmal, vor nicht allzu langer Zeit, gab es in der Stadt, in der Tardi gewohnt hat, einen riesigen, alles wegpustenden, donnernden Sturm, der mehrere Wochen lang andauerte. Alle Tiere mussten zu Hause bleiben. Tardi dachte: „Ich bin stark genug...dieser Sturm pustet mich nicht weg...Ich besuche meine Freund*innen und spiele ihnen eine Serenade vor.“ Tardi nahm seine Gitarre, das Klavier, die Trommel und die Flöte und ging los, um seine Freund*innen zu besuchen.

Es hat gedonnert...geblitzt...und nur so in Strömen geregnet...aber Tardi hatte keine Angst vor dem Sturm...Es hat das Haus von der Ratte erreicht. Die Ratte saß an ihrem offenen Fenster und hat vor Angst gezittert. Da hat es wieder ganz laut gedonnert und geblitzt. Doch dann hat die Ratte etwas anderes von draußen gehört. Es waren leise Töne...Es war die Gitarre von Tardi...Es hat das Lieblingslied der Ratte gespielt...Daraufhin beruhigte sich die Ratte sofort, und hat Tardi in ihr Haus eingeladen. Aber Tardi wollte weitergehen, um seine anderen Freund*innen zu besuchen...

Der Rabe wohnte in einem Baum...Er hat auch manchmal durch das Fenster rausgeguckt...Er hatte große Sorge wegen der vielen, dicken stürmischen Wolken...Er vermisste das fliegen sehr und fühlte sich furchtbar allein...Dann hatte er etwas ganz leise durch das Fenster gehört. „Oh...“ Es war so vertraut... „Ich kenne diese Musik...das ist mein Lieblingslied“ „Und wer spielt es?“ ("Tardi") Seine Augen füllten sich mit Tränen. Er wollte Tardi zum Abendessen einladen, aber Tardi musste weitergehen...

Tardi ging zum Haus der Spinne...Tardi kannte ihren Musikgeschmack noch nicht so gut.

„Guten Abend Spinne...“ „Guten Abend Tardi, was machst du da draußen?“

T: „Ich möchte für dich Musik spielen. Hast du ein Lieblingslied?“

S: „Das ist lieb von dir. Aber leider bin gar nicht musikalisch...ich habe gar kein Talent und kenne nur wenige Lieder...“

T: „Dann spiele ich dir einfach so ein Lied vor...wenn es dich nicht stört.“

S: „Ich freue mich, wenn du etwas spielst. Nur bitte nicht zu laut...es ist schon ziemlich spät und die Babyschweinchen (Ferkel) in der Nachbarschaft schlafen schon.“

Tardi hat begonnen Musik zu spielen und zu singen. Die Spinne war ganz verzaubert von der Musik. (Nicht weil Tardi so besonders gut spielen konnte, sondern weil Tardi mit sehr viel Herz und Schwung spielte)

S: „Danke. Denkst du, ich könnte auch Musik spielen?"

T: „Warum nicht? Und wenn du Hilfe brauchst, kann ich dir gerne helfen.“

So geschah es, dass die Spinne angefangen hat, in ihren Spinnenweben zu musizieren. Der Sturm war schon lange vorüber, doch seither hat die Spinne jeden Tag geübt und geübt. Vielleicht kannst du manchmal hören, wie schön sie spielt?

Sunday, August 25, 2019

Mandula

I don't wanna follow the panic around Amazonas, although it is true, but not new. We should change the whole system. This system belongs to narcissistic people (read please the books of Alice Miller). We have around 7,5 years in these circumstances (resource: Medve feat. Aurélien Barrau). I mean under that, we have animals, some plants and some places to flee / to immigrate. Please keep kind to each others.

Mandula, my sweet dog